Sicher waren Sie schon einmal in der Situation, eine wichtige Entscheidung treffen zu müssen. Ist es Ihnen leicht gefallen oder haben Sie sich schwer getan? Falls ja, haben Sie die Entscheidung dann lieber vertragt oder schlimmer: gar keine Entscheidung getroffen? Das kann fatale Folgen haben.
Das folgende Video ist ein praxisorientiertes Beispiel für die Vorgänge in unserem Innen. Sehr oft lenken uns innere "Verhinderer" und zwar dann, wenn es darum geht, eine vielleicht zukunftsweisende Entscheidung fällen zu müssen.
Was ist das Ziel dieses Videos:
1. Es ist auf lange Sicht besser, wenn wir notwendige Entscheidungen nicht nur mit dem Verstand sondern auch mit Unterstützung der rechten Gehirnhälfte, der Intuition und des Unterbewusstseins, treffen.
2. "Verhinderer" aufdecken. Es gibt sie im Aussen aber auch in uns drin
verstecken sind sie pausenlos aktiv: Innere Verhinderer. Gerade bei zukunftsweisende Entscheidungen sollten wir sie ausblenden können. Wie geht das? Wie können wir sie erkennen und
loswerden?
Entscheidungen treffen? Wie es leichter geht
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Sicher waren Sie schon einmal in der Situation, eine wichtige Entscheidung treffen zu müssen. Ist es Ihnen leicht gefallen oder haben Sie sich schwer getan? Falls ja, haben Sie die Entscheidung dann lieber vertragt oder schlimmer: gar keine Entscheidung getroffen? Das kann fatale Folgen haben. Dieses Video ist ein praxisorientiertes Beispiel für solche Vorgänge, anhand einer realen Klientengeschichte.
Ziel dieses Videos:
1. Zeigen, dass es gut ist, wenn wir wieder Entscheidungen mehr in Übereinstimmung mit unserem Unterbewusstsein – mit unseren gesamten inneren System – treffen. Auch wenn´s ein längerer und vielleicht steiniger Weg werden wird, sind wir in der Regel glücklicher mit unseren Entscheidungen, weil wir auf die „wahre innere Stimme“ gehört haben.
2. zeigen, dass wir verstehen sollten, dass es trotz allem „Verhinderer“ gibt, die uns beeinflussen. Unser Umfeld beeinflusst uns aber auch eigene innere Blockierungen. Indem wir sie erkennen und uns bewusst lösen, erhalten wir wieder die volle Verantwortung zurück über unser Leben und über unsere Entscheidungen! So sind wir wieder in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen. Wege zu finden, die gut sind für uns und durch die wir unser gesamtes Potenzial entfalten können.
Was sind innere „Verhinderer“?
Alte Erfahrungen und Erinnerungen beeinflussen uns und unsere Entscheidungsfreude. Aber auch noch bestehende energetische Bindungen an Menschen, die wir längst verlassen haben und die vordergründig keine Rolle mehr in unserem Leben spielen. Oft sind diese energetischen Bindungen mit negativen Emotionen gespickt und schaden uns über einen langen Zeitraum mehr als sie nützen.
In meinem Beispiel geht es um einen jungen Mann. Er war in der Situation, dass er sich in eine Sackgasse hineinmanövriert hatte und jetzt verzweifelt nach einer Lösung suchte.
Alle seine Entscheidungen schienen ihm falsch gewesen zu sein – aber wie weiter?
Er hatte studiert und in seiner Heimatstadt eine gutbezahlte Stelle bekommen. Aber nur kurz freute er sich darüber. Es machte ihm einfach keinen Spass und so nahm er eine wieder gut bezahlte Stelle 200 km weit von seiner Heimat an. Warum? Weil er dachte, dass er das ganze heilen könnte, indem er sich mit einer neuen Umgebung anfreundete.
Zuerst schien alles gut, er fand eine Partnerin, die Arbeit ging so – einzig er fühlte sich immer fremd dort, wo er war. Egal was er tat, es war ihm nicht möglich einen Freundeskreis aufzubauen.
Also keinen Bekanntenkreis. Das ging schon – über Kollegen in der Firma zum Beispiel. Aber eine enge Verbindung – einen besten Freund zu finden – das gelang ihm nicht.
Das machte ihm sehr zu schaffen. Er fragte sich mehr und mehr, warum er das Gefühl hat, am falschen Platz zu sein und die falsche Arbeit zu tun.
Einzig seine Partnerschaft gab ihm den Rückhalt am neuen Ort und machte ihn glücklich. Aber reichte das aus für ein ganzes Berufsleben an diesem Ort? Die Arbeit Stück für Stück zu hassen und das gesamte Leben auf der Partnerschaft aufzubauen?
Genügte ihm das? Als er diese Frage für sich mit einem klaren NEIN beantwortet hatte ging er auf die Suche nach einer Lösung.
Er grub erstmal bei sich tiefer. Ganz vernünftig. Er begann sich nämlich zu fragen, warum er damals genau dieses Studium gewählt hatte, die ihm jetzt diese Arbeitsstellen bescherte, die er nicht wollte.
Er musste feststellen, dass er damals den Vorschlägen und Ideen seines Umfeldes gefolgt war und sich selbst eingeredet hatte, dass das wohl die beste Entscheidung sei.
Auch einfach deshalb, weil ihm zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht klar war, was er mit seiner Zukunft anstellen wollte.
Was hatte ihm dann an beiden Arbeitsplätzen gefehlt? Dieses tiefe Wissen, das es genau das ist, was ihn zu einem gesteckten Ziel bringt. Diese tiefe Zufriedenheit, die einem nur eine Arbeit geben kann, die eigentlich keine ist, weil man es unglaublich gerne macht und das Leben reich macht.
Das war nun alles nicht der Fall. Und jetzt was tun?
Noch wollte er vor sich selbst nicht ganz zugeben, dass schon das Studium eine Fehlentscheidung gewesen war. Dann wären ja die letzten 10 Jahre für den Müll gewesen.
Und was wenn er einfach wegging vielleicht war auswandern die Lösung – nochmal anfangen? 1. Wohin und 2. Was würde dann mit seiner Beziehung passieren? Würde sie ihn verstehen und mitgehen oder würde die Beziehung entzweibrechen? Das wollte er unbedingt vermeiden.
Diese Überlegungen brachten ihn in eine solche Zwickmühle, dass er bemerkte, wie er immer mehr und schneller mit seinen Gedanken in eine negative Spirale geriet.
Über die Monate sammelte er in seinem Gehirn „Negatives Material“ über seinen Job und über den Ort an dem er jetzt lebte.
Und je mehr er das tat, je negativer wurden seine Gedanken über all das, was so schlecht lief in seinem Leben und schliesslich wurden auch die Gedanken über sich selbst immer negativer, weil er spürte, dass ihm die Situation aus den Fingern glitt und er einfach vor sich hin lebte.
Er lebte ein Leben, das er nicht wollte, weil er damit auf der Stelle trat.
Er kam also einigermassen verzweifelt bei mir an und wusste nur noch, dass er Entscheidungshilfe brauchte.
1. Schritt – Die positive Grundschwingung
Es ging zunächst darum, sich nicht noch mehr in diese Negativität hineinzumanövrieren. Er spürte instinktiv, dass er zu lange diesem Pfad gefolgt war. Er brauchte eine Möglichkeit, wie er seine Selbstliebe und seine Selbstachtung stärken und seinen gesamten mentalen Bereich in eine positive Richtung bringen konnte.
Unser Gehirn braucht eine positive Grundschwingung. Wenn dem nicht so ist, befindet sich unser Körper ständig in einem „Alarmzustand“. Dann verspannt die Muskulatur und im Körper befinden sich 24 Stunden am Tag Stresshormone.
Das ist über einen längeren Zeitraum nicht gut – für keinen Menschen.
Ich zeigte ihm eine kleine aber effektive Technik, die er täglich mindestens 5 x üben sollte, um seinen mentalen Bereich wieder selbst in Schwung zu bringen und rauszufinden aus dieser Selbstbemitleidung.
2. Schritt – das Ergebnis meines medialen Tests
Meine anschliessenden mediale Testung brachte ans Licht, dass es alte Verstrickungen und negative Verbindungen gab, die sein Unterbewusstsein beeinflussten. Das Ziel dieser negativen Bindungen sollten in seinem Fall verhindernd auf die Potenzialentfaltung wirken.
Sie sollten seinen Blick trüben und so verhindern, dass Glück und Erfolg in seinem Leben Einzug halten können.
Hier hilft die Trennung sämtlicher Verbindungen zum Auslöser. Beim einen sind es Neider, eifersüchtige Menschen aus dem engeren oder weiteren Umfeld dieses Lebens – ja und manchmal auch noch aktive Verbindungen aus einem Vorleben.
Die Verbindung wird bewusst aufrechterhalten und bewusst benutzt von einer Seite oder von beiden. Nachdem alles gelöst war, ging es für ihn darum, mit leichterem Gepäck nun seine Entscheidung für die Zukunft zu fällen.
3. Schritt – Die innere Stimme bringt uns gute Entscheidungen
Eine Entscheidung zu treffen heisst mitunter auch, jemandem damit weh zu tun. Darum ist es für uns oft schwierig.
Aber gerade das sind Hürden, wie ich es nenne, die das Leben in unserem Lebensparcour aufgestellt hat. Wir sollen sie bewusst erkennen und meistern.
Dazu gehört natürlich zuallererst, dass wir ein Ziel haben. Dass wir wissen, wohin wir uns wenden wollen.
Was ist zum Beispiel die Lebensaufgabe. Irgendwann macht uns das Leben darauf aufmerksam, dass wir auf einem völlig gegensätzlichen Weg sind. Dass wir von unserem eigentlichen Lebensweg weit abgekommen sind.
Vielleicht werden wir zunächst sanft darauf aufmerksam gemacht. Wenn wir diesen Ruf nicht hören, schüttelt es uns immer heftiger durch, bis wir verstehen.
So auch im Falle dieses jungen Klienten. Meine mediale Unterstützung hat ihm eigentlich nur geholfen, seine innere Stimme wieder laut und deutlich zu hören und zu verstehen. Ich übersetze quasi das, was sein System und seine Seele sagt, für ihn in Sprache.
Die Entscheidung trifft nach wie vor mein Klient. Ich arbeite weder mit Glaskugel noch mit Karten oder ähnlichem Ich übersetze einfach das, was die Seele will.
Wir kommen ja nicht auf diese Welt, weil es grad lustig ist. Unsere Seele bringt eine Aufgabe mit. Diese zu erfüllen innerhalb des irdischen Lebens – das ist ihr Verlangen/ ihr Ziel.
Wir können natürlich mit unserem Ego eine völlig andere Richtung einschlagen. Klar! Aber dann werden wir an einem Punkt ankommen, an dem wir feststellen, dass wir zwar Reichtümer angehäuft haben und ständig wahnsinnig viel zu tun haben, egal ob wir 16-18 Std. am Tag arbeiten oder ob wir uns mit ständigen Aktivitäten Freizeitstress antun - aber innerlich sind wir völlig leer.
Das zuzugeben fällt schwer – sehr schwer und so hören viele lieber ein Leben lang nicht hin – weil das, was sie hören würden so unsagbar schwer zu ertragen wäre.
Das bessere wäre, sich bewusst aber im eigenen Tempo seinem Weg zu nähern und sich mit viel Liebe zu sich selbst zu fragen: wo soll ich mich hinwenden – zeig mir den Weg.
Auch meinem Klienten blieben einige Entscheidungen nicht erspart. Aber er und seine Partnerin fanden eine Lösung, die beide zunächst zufrieden stellte.
Indem wir ganz einfach sein System und seine Seele fragten: „was ist Teil meiner Lebensaufgabe, was ist mein nächster Schritt auf meinem Weg“, ist er sich klar darüber geworden, dass es nur allein in seiner Verantwortung liegt, sein Leben so zu gestalten, dass er Frieden, Glück und Erfolg in seinem Leben selbst erschaffen kann.
Und ja - wir können das. Je mehr wir darüber klar sind, je mehr Kraft ziehen wir aus dieser Erkenntnis.
Die Kraft, den eigenen Weg zu gehen, vielleicht gegen alle Regeln und Normen aber mit der Kraft der Liebe zu uns selbst.
Diese Kraft wünsche ich auch Ihnen.
Wenn Sie, die Sie jetzt dieses Video ansehen Entscheidungshilfe brauchen, sei es für einen persönlichen Bereich oder wenn Sie Entscheidungen treffen müssen im beruflichen Kontext. Es gibt Entscheidungen, die ein ganzes Leben umkrempeln. Zum Beispiel, wenn sie sich fragen, ob es zu Ihrer Aufgabe zählt sich selbständig zu machen.
Was es auch sei: Ihr System wird die Antwort zuverlässig geben. Kontaktieren Sie mich gerne als ihre „Übersetzerin“.
Kontaktdaten werden eingeblendet.
Danke, dass Sie heute dabei waren. Vielleicht sehen oder hören wir uns an anderer Stelle wieder.
Ihre Jeannette Akermann