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Es ist spannend!

Die Zeichen stehen auf Veränderung und aktuell ist eine spannende aber auch eine „gespannte“ – Zeit, eine Zeit die polarisiert. „Quo vadis – wohin willst Du“, fragt das Leben und wir müssen uns langsam aber sicher entscheiden.

 

Und damit ist die Zeit endgültig reif für Veränderung!

 

Das bekommen gerade viele Menschen zu spüren und das nicht nur durch COVID-19. Aber beginnen wir am Anfang.

 

Für viele ist der 26. Juli einfach ein Tag mitten im Sommer. Für die unter uns, die neugierig innerhalb der Maja-Kalender Ereignisse dem Tzolkin folgen, stellt der 26. Juli alljährlich den Beginn eines neuen Energiejahres dar. Wir sind also noch nicht allzu lang in einem neuen Energiejahr angelangt und haben die Startphase gerade hinter uns gebracht.

 

Sicherlich haben viele in irgendeinem Zusammenhang eine beginnende Veränderung gespürt. Sei es im beruflichen, privaten oder gesellschaftlichen Zusammenhang. Bei manchen hatte dies klärenden Charakter, bei manchen sorgte es für Chaos und viele wollen endlich etwas angehen, was schon lange vor sich hin schwelt.

 

Das neue Energiejahr „STURM ZWEI“ dringt langsam in unser Bewusstsein vor. Die Corona-Krise ist nur ein äusserliches Symptom für das, was wir im Inneren spüren. Die Basis des Ganzen ist die Energie des „BLAUEN STURMS“, die in den kommenden Monaten quasi „durchmoduliert“ werden wird.

 

Ein Sturm weht Altes fort, manchmal auch das, was wir eigentlich nicht loslassen wollen. Aber immer bringt er latente, unerledigte Dinge an die Oberfläche. Das bemerken wir im grösseren Zusammenhang zum Beispiel bei Geschehen in Staaten und Völkern aber auch im persönlichen Umfeld und natürlich bei uns selbst.

 

Welche Auswirkungen die aktuellen Energien auch haben und noch bringen: alles ist immer gleichzeitig Herausforderung und Chance.

 

 

Das Glas leeren bevor wir es wieder füllen können

 

Heute, am Sonntag, 23. August, beginnt innerhalb des laufenden Energiejahres der nächste Zyklus von 28 Tagen. Er wird uns noch stärker Fehlentwicklungen direkt vor die Nase halten. Darum ist es nun so wichtig, auf der persönlichen Ebene klar Schiff zu machen. Nichts festhalten – sonst können wir keinen neuen „Samen“ in die Erde legen, der uns in die Veränderung und einen neuen Abschnitt des Lebens führen wird!

 

Heilung ist wichtig – aber Heilungsprozesse können ganz schön schmerzhaft sein.

 

„STURM ZWEI“ fordert uns also auf, all das loszulassen, was einer Neuentwicklung / Neuorientierung im Weg steht. Wie das für jeden Einzelnen aussieht, liegt in der Souveränität eines jeden Menschen selbst. Wir haben auch im Jahr „STURM ZWEI“ jederzeit die Entscheidungsgewalt über unser Leben. Wer krampfhaft festhält, wird einen neuen Zyklus abwarten müssen, der wieder so leicht in die Veränderung hineinträgt wie der jetzige.

 

Sie können sich in jeder Minute Neu für sich entscheiden …

 

… das ist leichter gesagt als getan. Denn es würde voraussetzen, dass wir ganz einfach alles loslassen können, was uns nicht mehr dient und was unser Leben eigentlich erschwert. Vielleicht haben Sie schon mal versucht eine Gewohnheit loszulassen – und erfahren müssen, wie schwierig das sein kann.

Mindesten 21 Tage sollten wir das Loslassen von etwas „üben“, bevor Neues komplett in unserem Gehirn Einzug halten darf und wir es zu einer neuen Gewohnheit machen können.

 

 

Wie gehen wir diesen „STURM ZWEI“ denn nun am besten an?

 

Grundlage ist der Aufbau einer guten Resilienz – einer guten mentalen Belastbarkeit. Wir dürfen immer wieder prüfen, ob wir eine solche haben. Denn das Leben wird nie müde uns ganze „Übungsfelder“ vorbeizuschicken.

 

Vielleicht kennen Sie welche der folgenden Symptome, die einzig aus dem Grund zu uns kommen, damit sie bei uns Fragen aufwerfen:

 

 


„Ich rege mich furchtbar schnell auf“

Frage: welche Vorkommnisse werfen mich schnell aus meinem Wohlfühlbereich? Was kann ich selbst tun, damit ich immer länger innerhalb meines Toleranzfensters bleiben kann?

 

„Ich fühle mich von Mitmenschen enttäuscht

Frage: bin ich wahrhaft von jemandem ge-täuscht worden oder habe ich mich selbst ge-täuscht, die Augen vor der Wahrheit verschlossen, bin jetzt ent-täuscht und gebe einem anderen die Schuld?

Das sind nur zwei von vielen Fragen, die uns immer wieder gestellt werden. Nur in stillen Minuten hören wir diese Fragen, darum ist eine „stille Zeit“ am Tag wichtig. Auch, um eine gute Resilienz für unser alltägliches Leben aufzubauen. Denn, Herausforderungen wird es im Zusammenleben mit anderen immer geben und wir können uns eben nicht alle auf eine einsame Insel zurückziehen :=)

 

 

Eine Übung zum Schluss

 

„Manche Menschen machen mich richtig wütend

Bitte lokalisieren Sie, wo genau die Wut in Ihnen steckt. Aber Achtung: Versuchen Sie nicht, eine konkrete Situation im Kopf zu behalten, denn sonst laufen Sie Gefahr, einer negativen Gedankenspirale zu folgen.

 

Wenn Sie die Körperstelle finden, legen Sie möglichst beide Hände darauf. Lassen Sie das Gefühl Wut nochmals aufschäumen und spüren Sie die Wut unter Ihren Händen.

 

Fragen Sie Ihren Körper was er braucht, um andere Menschen so lassen zu können, wie sie sind.

Hören Sie Ihrem Körper einige Minuten zu. Lassen Sie sich nicht ablenken. Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Körper, werden Sie ruhig und lauschen Sie …

 

Abschliessend bedanken Sie sich bei Ihren Körperzellen für die wichtigen Informationen, die Sie erhalten haben. Die Übung ist einfach und effektiv. Sie lässt sich gut in den Alltag integrieren und bringt Ruhe, wenn Sie mit Aufgeregtheit, Chaos und Wut im Inneren zu kämpfen haben.

 

Denken Sie bitte immer an meinen Spruch:        

 

 

 

 

 

Ich wünsche Ihnen freudiges Loslassen und sende
sommerzeitliche Grüsse!

 

Jeannette Akermann :))

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